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Sprachcamps - Ferien mit echtem Mehrwert

Veröffentlicht am 01.10.2021 von Fredy Pillinger, Verkaufsleiter ostjob.ch - Bildquelle: Getty Images
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In einem Teil der Ferien lernen und dabei Spass haben? Die Sprachcamps, die es für Kinder und Jugendlichen aller Altersstufen gibt, machen es möglich. Alle, die sich für die Teilnahme an einem der hochwertigen Camps entschieden, erwartet ein toller Mix aus Sprachkurs, Freizeitaktivitäten und Gemeinschaftserlebnis.
Das Sprachcamp unter der Lupe
 
Sprachcamps oder auch Sprachferien werden von Unternehmen veranstaltet, die Sprachkurs, Freizeitprogramm, Anreise und Unterbringung in einem kompletten Paket anbieten. Solche Pakete gibt es für Schülerinnen und Schüler aller Schularten und Altersklassen. Sie wählen aus einer facettenreiche Palette von Modellen, die es rund um Camps in vielen verschiedenen Ländern und zahlreichen Sprachen gibt. Die Unterbringung ist sowohl in Hotels als auch Gastfamilien oder Herbergen möglich. Natürlich werden die Eltern und ihre Kids bei der Auswahl des richtigen Camps professionell und auch pädagogisch beraten. Durch das Einholen von Vergleichsangeboten können Eltern das Camp mit dem idealen Verhältnis von Preis und Leistung herausfiltern.
 
Welche Sprache soll das Kind lernen - und in welchem Land?
 
Klassisch ist es, dass die Kids eine Sprache vertiefen, die sie in der Schule bereits lernen. Meist wählen Eltern und ihre Sprösslinge Englisch oder Französisch aus, aber auch die Weltsprache Spanisch steht hoch im Kurs. Natürlich können alle Sprachen auch im Inland verbessert werden. Die intensive Kursform der Camps bietet dafür eine exzellente Basis. Außerdem wird der Unterricht meist von Muttersprachlern durchgeführt, bei denen die Kinder und Jugendlichen die optimale Aussprache lernen. Doch natürlich sind Sprachcamps im Ausland besonders empfehlenswert. Denn es bietet dem Nachwuchs die Möglichkeit, dass auch nach den Kursstunden mit hohem Praxisbezug das Erlernte gefestigt werden kann. Übrigens: Ein solcher Sprachkurs im Ausland macht sich auch im Lebenslauf bei Bewerbungen gut. Denn die Teilnahme an einem ausländischen Sprachcamp dokumentiert Auslandserfahrung und Lernbereitschaft gleichermassen - also zwei Dinge, die Personalverantwortliche bei den Bewerbern besonders schätzen.
 
Welches Level wird gelehrt?

 
In diesem Zusammenhang gibt es eine gute Nachricht: Alle Levels - vom Anfänger bis zum Profi sind im Programm. In der Regel startet jedes Camp mit einem Einstufungstest, nach dem die Gruppen dann eingeteilt werden. Das gleiche Level der Teilnehmer gewährleistet dann, dass kein Kind überfordert oder unterfordert wird. Ohnehin ist ein Sprachcamp dadurch gekennzeichnet, dass es keinen Leistungsdruck gibt. Und es ist gerade diese entspannte Atmosphäre, in der viele Kinder leichter lernen und auch motivierter sind. Lücken im Schulstoff werden optimal geschlossen und die Kids haben dabei eine Menge Fun.
 
Freizeit - aktiv im Sprachcamp
 
Das Sprachcamp soll ausdrücklich nicht die heimliche Verlängerung des Schulunterrichts sein. Der Freizeitaspekt spielt eine wichtige Rolle. Eine perfekte Verknüpfung von Ferien und Lernen bietet die Landeskunde - direkt im Zielland. Kulturstätten besichtigen, Sport treiben, Musikkonzerte besuchen und sich mit den Jugendlichen aus dem anderen Land treffen - das Sprachcamp hat eine bunte Vielfalt zu bieten, bei der jeder Sprachschüler das Passende für sich entdeckt. Prospekte der Anbieter geben bereits einen guten Einblick in die Vielfalt, die das typische Camp charakterisiert und so beliebt macht. Viele Schulen empfehlen spezielle Sprachkursanbieter und oft gibt es Schüler aus höheren Klassen, die den Jüngeren erzählen, was ihnen in den Camps besonders viel Spass bereitet hat. Manchmal gibt es auch Elternabende an den Schulen, bei denen die Lehrer über die Camps und deren Vorteile informieren.